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zu deinem Kind ?

Bedürfnisorientierte Erziehung: 90% der Eltern machen diesen Fehler.


Schön, dass du da bist ?
Ich bin Yvonne George und zeige dir, wie du dein Kind auf Augenhöhe begleitest, ohne schimpfen.
Ich bin staatlich anerkannte Diplom Sozialpädagogin, Traumapädagogin, Bindungspädagogin und begleite seit 14 Jahren Familien, Kinder und Jugendliche.
Herzlich Willkommen und viel Spaß auf diesem Blog. ?
Mariiiiihiiiiiiie, koooomm bitteeeee!
Flötet es aus dem Badezimmer.
Marie nimmt das säuselnde Geräusch kaum wahr.
Immerhin ist sie gerade mitten in einer Expedition.
Da kann der Wind den Ohren schonmal einen Streich spielen.
„Marieechen, würdest du bitte jetzt kommen? Zähneputzenzeiiiiiit…“
Hört sich so an, wie Mama. Komisch.
Was macht die hier im Dschungel?
Kann eigentlich gar nicht sein.
Oh Wahnsinn! Da ist der Affe, der dem Bernsteinkönig das Zepter geklaut hat. Hinterher!!!
„Marie!!!! Ich habe es schon hundert Mal gesagt. Du kommst jetzt, oder es gibt heute Abend keine Geschichte!“
Was????
?
Marie und Mama leben in zwei völlig unterschiedlichen Welten.
Mama will, dass Marie jetzt Zähneputzen kommt.
Vermutlich sind ihr Kooperation, Leichtigkeit, Verbindung und die gesundheitliche Fürsorge wichtig.
Marie hingegen ist das völlig egal.
Denn sie ist gerade auf einer spannenden Mission. Damit erfüllt sie ihre Bedürfnisse nach Spiel, Spaß und Abenteuer.
In ihrer Welt steht Zähneputzen gerade ziemlich weit unten auf der Prioritätenliste.
Außerdem ist sie so vertieft, dass sie Mama wie durch eine dicke Glasglocke wahrnimmt.
Erst, als Mama laut wird und mit einer Konsequenz droht, wird sie jäh aus dem Spiel gerissen.
Und versteht die Welt nicht mehr.
Vielleicht geht sie mit zum Zähneputzen, weil sie die Strafe vermeiden will. Immerhin will sie ja ihre Geschichte haben. Abgesehen davon ist es immer so schön, mit Mama im Bett zu kuscheln.
Genauso könnte es aber auch sein, dass sie rebelliert. Immerhin hat sie endlich den frechen Affen mit dem gestohlenen Zepter entdeckt. Wer soll den sonst fangen, wenn nicht sie?
„Nein, ich will nicht!“
Diese Antwort könnte Mama wiederum so interpretieren:
Mein Kind tanzt mir auf der Nase herum.
Ich kann sagen, was ich will.
Und überhaupt: Auf mich hört ja sowieso nie jemand.
Glaubenssätze werden aktiviert, der Puls steigt, die guten Vorsätze der bedürfnisorientierten Erziehung fliegen über Bord.
Jetzt reicht es!
Wenn-dann-Sätze fallen.
Drohungen werden ausgesprochen.
Strafen verhängt.
Währenddessen wird ihr plötzlich bewusst: „Warte mal. Eigentlich wollte ich das doch gar nicht mehr… Gewaltfreie Kommunikation ging doch irgendwie anders.“
Schließlich ebbt die Wut ab und verwandelt sich in nagende Schuld.
„Wieso schaffe ich das nicht???“
Kommt dir das irgendwie bekannt vor?
Dein Kind tanzt dir auf der Nase herum?
Du willst die bedürfnisorientierte Erziehung umsetzen,
aber wenn dein Kind nicht tut, was du sagst, verfällst du in alte Muster?
Und dann tust du wieder Dinge, die du eigentlich längst nicht mehr tun wolltest?
No worries. You are not alone…
Hier erfährst du den häufigsten Fehler, den Eltern bei der bedürfnisorientierten Erziehung machen. Und wie du ihn vermeiden kannst.
Bedürfnisorientierte Erziehung – was ist das eigentlich?
Bevor wir zum Top Fettnäpfchen kommen, in das fast alle Eltern treten,(außer du natürlich, denn du liest den Artikel bis zum Ende ? ) klären wir erstmal: Was ist Bedürfnisorientierte Erziehung?
Und was sind Bedürfnisse?
Bedürfnisse sind das, was wir brauchen um glücklich und zufrieden zu sein.
Bedürfnisse motivieren uns, das Leben zu schützen und dafür zu sorgen, dass es sich weiter entfaltet.
Der Kompass dafür sind unsere Gefühle. Erfüllte Bedürfnisse erzeugen angenehme Gefühle. Unerfüllte Bedürfnisse erzeugen unangenehme Gefühle.
So wissen wir immer, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind.
Da wir Bindungswesen sind, ist uns theoretisch auch wichtig, wie es den Menschen um uns herum so geht. Zumindest, wenn es unser näheres Umfeld betrifft.
Bedürfnisorientiert heißt also: Ich achte darauf, was ich brauche. Ich berücksichtige, was mein Umfeld braucht und trete mit den Anderen über ihre Bedürfnisse in Kontakt.
Deine Challenge ist also folgende: Gestalte die Bedingungen in deinem Leben so, dass sie deinen und den Bedürfnissen der anderen Menschen in deiner Familie entsprechen.
Was ist aber, wenn deine Bedürfnisse mit den Bedürfnissen der anderen nicht kompatibel sind?
Ganz klar. Dann muss halt eine*r zurückstecken.
Und weil es um die bedürfnisorientierte Erziehung geht, ist ja wohl klar, dass ich als Elternteil meine eigenen Bedürfnisse hinten anstelle.
Die Bedürfnisse der Kinder sind immerhin am wichtigsten und müssen immer sofort erfüllt werden.
Ich darf auch nicht laut werden oder sagen, was ich will.
Nöööööööt!
Und schon bist du reingetreten.
Also einmal Fett abwischen und weiterlesen, bitte.
Bedürfnisorientierte Erziehung: Diesen Fehler machen 90% der Eltern…
Was ist der Hauptfehler, wenn es um bedürfnisorientierte Erziehung geht? Es ist der Glaube, dass deine Bedürfnisse weniger wichtig sind, als die der anderen.
Oder umgekehrt: Die Bedürfnisse der anderen sind weniger wichtig, als deine.
Mit diesem verhängnisvollen Denkfehler kannst du dir die bedürfnisorientierte Elternschaft abschminken.
Besonders häufig erlebe ich bei Familien, die bedürfnisorientiert sein wollen, dass vor allem die elterlichen Bedürfnisse hinten angestellt oder gar ignoriert werden.
Achtung! Grober Fehler!
Ein beliebter Zeitvertreib in Familien ist das Entweder-oder-Spiel.
Entweder meine Bedürfnisse sind erfüllt oder deine.
Ergo: Entweder ich bin glücklich oder du.
Beides geht ja irgendwie nicht.
Zumindest, wenn deine Bedürfnisse komplett konträr zu meinen sind.
Oder?
DingDingDingDing!
Sie haben ein Fettnäpfchen gewonnen!
Du bist in die gute alte Schwarz-Weiß-Denken-Falle getappt.
Keine Bange.
Gleich kommt das Happy End. Denn du kannst durchaus alles haben.
Bedürfnisorientierte Erziehung heißt nicht, dass nur die Bedürfnisse des Kindes zählen, während du zurückstecken musst. Oder umgekehrt.
Im Gegenteil: Es ist durchaus möglich, dass alle Bedürfnisse erfüllt werden.
Wooohoooo!
Was?
Jetzt willst du auch noch wissen, wie das funktionieren soll?
?
Ganz ruhig, junger Padawan.
Jetzt wirst du aber ganz schön übermütig.
Okay, überredet. Weil du es bist, erzähle ich dir, wie es geht.
Also lehne dich zurück und lass mich fortfahren.
Wie du es schaffst, alle Bedürfnisse in deiner Familie zu erfüllen.
Alle Bedürfnisse sind zwar gleich wichtig.
Dennoch sind manche Bedürfnisse dringender, als andere.
Auf dein Kind bezogen sind also die folgenden Fragen berechtigt:
Welche Bedürfnisse gehen vor?
Und wie setze ich die richtigen Prioritäten?
Das kommt auf das Alter deines Kindes an.
Genauer gesagt auf die Reife.
Je jünger und unreifer das Kind, desto mehr braucht es dich und deine Fürsorge. Säuglinge sind zum Beispiel auf die unmittelbare Bedürfniserfüllung angewiesen.
Daher ist es wichtig, dass es mehr als eine Bindungsperson im Umfeld des Kindes gibt.
Schließlich braucht es ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.
Solange die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung nicht mehr überlebensnotwendig ist, können die Prioritäten anders verteilt werden.
Mit wachsender Reife wächst auch die Autonomie des Kindes. Ab einem Alter von etwa 3 Jahren ist es Kindern auch möglich, die Bedürfnisse der Anderen wahrzunehmen und anzuerkennen.
Dennoch erleben Kinder häufig Frust, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Allerdings gehören diese frustrierenden Erfahrungen zum natürlichen Lernprozess dazu.
Wichtig ist, dass sie von ihren Bindungspersonen liebevoll durch frustrierende Momente begleitet werden. Liebevoll heißt in dem Zusammenhang, den Kindern mit einer Haltung zu begegnen, dass ihre starken Gefühle sein dürfen.
Im kommenden Beitrag werde ich genauer auf die kindlichen Bedürfnisse eingehen.
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In meinem kostenlosen E-Book findest du eine komplette Liste der universellen Bedürfnisse und Gefühle.
3 Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation, die dir bei der bedürfnisorientierten Erziehung helfen
1. Alles, was wir tun, tun wir, um uns Bedürfnisse zu erfüllen.
Das traumpädagogische Pendant dieser Annahme ist: Jedes Verhalten hat einen guten Grund.
Alles, was dein Kind oder Partner*in, deine Schwiegermutter oder dein Kollege tut, wird getan, um Bedürfnisse zu erfüllen.
Jedes Verhalten, jeder Satz, jedes Geschrei, jedes Verbot, jedes „Neiiiiiin, ich will nicht“, jeder Schubser, jeder runter geworfene Teller, jede zugeknallte Tür dient dazu, Bedürfnisse zu erfüllen.
Zugegeben: Das funktioniert nicht immer, wie gewünscht.
Könnte mitunter daran liegen, dass die Wenigsten in den Genuss einer bedürfnisorientierten Erziehung gekommen sind.
Fakt ist: Wir versuchen es immer und immer wieder. Oft mit denselben Mitteln. Und lustig, wie wir sind wundern wir uns darüber, dass wir immerzu dieselben Ergebnisse erzielen.
Nämlich die, dass unsere Bedürfnisse nicht oder wenn, dann nur zufällig erfüllt werden.
Eine weitere Grundannahme ist:
2. Jede*r tut zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche, was gerade zur Verfügung steht, um Bedürfnisse zu erfüllen.
Das Verhalten, welches du gerade beobachtest ist gerade das Schönste, was zur Verfügung steht, um das Bedürfnis zu erfüllen.
Das gilt sowohl für dich selbst als auch für dein Gegenüber.
Anders gesagt: Würden wir eine bessere Idee haben, Bedürfnisse zu erfüllen, würden wir es anders machen.
Behalte diese Annahme im Hinterkopf, um mehr Mitgefühl für dich und dein Umfeld zu entwickeln.
Die gute Nachricht ist, dass wir stets unser Repertoire an Strategien erweitern können.
3. Nur Strategien können in Widerspruch stehen. Bedürfnisse nicht.
Nun kommen wir allmählich zum springenden Punkt.
Auch, wenn es viele unterschiedliche Bedürfnisse in deiner Familie gibt: Es gibt noch mehr Strategien, um diese zu erfüllen.
Sicherlich haben wir unsere Lieblingsstrategien.
Wenn es aber erstmal eine Klarheit darüber gibt, welche Bedürfnisse da sind, können wir viel leichter Strategien finden, um sie zu erfüllen.
In vielen Fällen reicht es auch schon aus, wenn du deine Bedürfnisse einfach wahrnimmst.
Dann machst du schonmal einiges richtig und entschärfst deine innere Anspannung.
Denn wer soll dich denn verstehen, wenn du es selbst nicht tust?
Jeder Mensch ist für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse selbst verantwortlich.
Gerade wenn du bedürfnisorientiert erziehen willst, ist es deine Aufgabe, deine eigenen Bedürfnisse zu sehen und zu erfüllen. Niemand sonst ist dafür verantwortlich. Weder dein Kind, noch dein*e Partner*in.
Dafür brauchst du in jeder Situation Klarheit: Was sind meine Bedürfnisse und wie erfülle ich sie?
Erst danach fragst du nach den Bedürfnissen deines Gegenübers.
Das Ziel der Bedürfnisorientierten Erziehung ist es, alle Bedürfnisse im Blick zu haben.
Was ist der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen?
Ich habe das Bedürfnis nach Gummibärchen oder nach diesem lustig bunten Roller.
Sind das wirklich Bedürfnisse?
Nope.
Das sind Strategien, die Bedürfnisse erfüllen sollen…
Wenn das Kind Schokolade oder ein neues Spielzeug will, dann ist das aus Kindersicht natürlich vollkommen nachvollziehbar und kein Grund zur Besorgnis.
Allerdings könnte es sein, dass deine Bedürfnisse als Elternteil dem Wunsch des Kindes entgegenstehen.
Worum geht es dir, wenn du Süßigkeiten verbietest?
Es geht dir vermutlich um etwas, das dein Kind noch nicht entscheiden kann.
„Dann iss doch die Süßigkeiten, du musst ja damit klarkommen, wenn der Zahnarzt bohrt“ würde an der Stelle weder dein Bedürfnis nach Fürsorge, noch das kindliche Bedürfnis nach Schutz, Führung und Struktur erfüllen.
Daher wäre es zu viel Verantwortung, wenn dein Kind vollkommen frei darüber entscheiden darf, wann und wie viele Süßigkeiten gegessen werden dürfen.
Fakt ist: Dein Kind will Schokolade. Gleichzeitig geht es dir um die Gesundheit deines Kindes.
Frage dich mal, welches Bedürfnis dein Kind mit den Süßigkeiten erfüllen möchte.
Was brauchst du wirklich?
Ich habe erlebt, dass ein Kind immer dann Schokolade wollte, wenn es gerade Streit mit anderen Kindern gab. Es war also eine Strategie, die dafür sorgen sollte, dass es sich besser fühlt.
Aus meiner Sicht, die ich in der Fürsorgepflicht bin, ein gefährliches Muster.
Ich wollte verhindern, dass er sich angewöhnt, emotionalen Schmerz mit einer Ersatzbefriedigung zu stillen.
Schokolade war lediglich die zu dem Zeitpunkt bestmögliche Strategie, mit dem Schmerz umzugehen, weil die anderen Kinder nicht mit ihm spielen wollten.
Also entschied ich mich, die Schokolade zu verwehren. Gleichzeitig gab ich dem Kind die Möglichkeit, emotional genährt zu werden mit dem, was er wirklich brauchte. Nämlich Bindung.
Wir sprachen über den Schmerz, den er hatte, als die anderen Kinder nicht mit ihm spielen wollten. Und ich schenkte ihm Empathie statt Schokolade.
Als er gesehen, gehört und mit Bindung versorgt war, wurde die Schokolade irrelevant.
Wenn du also das Bedürfnis hinter dem Wunsch deines Kindes erkennst, hilf ihm, es zu erfüllen. Damit gibst du deinem Kind die Möglichkeit, sein Repertoire an Strategien zu erweitern.
Bedürfnisorientierte Erziehung: Wie du auch auf deine eigenen Bedürfnisse achten lernst
Überlege dir, wo in deinem Alltag potenzielle Konflikte entstehen.
Entscheide dich für eine Situation.
Und nun finde heraus, wie du dich dabei fühlst und was du brauchst.
Kleine Erinnerung: Bei jedem Konflikt ist mindestens ein Bedürfnis von mindestens einer Person unerfüllt.
➡️ Unangenehme Gefühle = Unerfülltes Bedürfnis.
Also spüre zuerst in dich hinein…
✨ Wie fühlst du dich?
✨ Wo in deinem Körper spürst du dieses Gefühl?
? Auf welches unerfüllte Bedürfnis weist dich dieses Gefühl gerade hin?
? Was brauchst du? Was ist dir jetzt wichtig?
Und nun kommt die Frage aller Fragen: Wie kannst du dir dieses Bedürfnis erfüllen?
Nicht immer ist die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung möglich. Manchmal reicht es schon, das Bedürfnis einfach nur zu sehen.
Du kannst dein Bedürfnis zu einem späteren Zeitpunkt erfüllen.
Oder du kannst jemanden um Hilfe bitten.
? Was könnte dein Gegenüber im Hier und Jetzt tun, um dazu beizutragen, dass dein Bedürfnis erfüllt wird?
Bedenke: Das ist eine freiwillige Sache. Du willst ja nicht, dass dein Gegenüber deiner Bitte nachkommt, weil er oder sie sich gezwungen fühlt. Du möchtest, dass es aus freiem Herzen geschieht.
Denn Forderungen und Zwang haben immer einen Preis, der auf kosten der Beziehung geht.
In meinem kostenlosen E-Book zeige ich dir die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation im Detail.
Wenn du mehr willst und individuelle Begleitung bei einer Herausforderung in deinem Familienleben brauchst, buche gerne ein bedürfnisorientiertes Elterncoaching bei mir.
Ich freue mich auf dich. ?
>> Im zweiten Teil dieser Reihe Bedürfnisorientierte Erziehung mit dem Thema „Bedürfnisorientiert Grenzen setzen“ gehe ich genauer auf die Bedürfnisse des Kindes ein.
Außerdem werden unter anderem folgende Fragen beantwortet:
- Wie finde ich die Balance zwischen meinen und den Bedürfnissen meines Kindes?
- Wie gestalte ich meinen Alltag bedürfnisorientiert?
- Sind Konsequenzen notwendig – und welche Alternativen gibt es?
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Als Dankeschön für dein Vertrauen schenke ich dir mein E-Book „Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation mit Kindern“ inklusive kostenloser E-Mail Serie.
Du bekommst die Liste der Gefühle und Bedürfnisse sowie viele Übungen und Hilfsmittel, zum Beispiel die Gefühlskarten zum Ausdrucken.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
[…] hast vielleicht schon von der bedürfnisorientierten Erziehung gehört und willst dein Kind nun empathisch begleiten und seine Gefühle […]
[…] und bedürfnisorientierte Selbstgespräche sind ein guter Start, um die GFK zu […]
[…] Wahrscheinlichkeit, dass du den Streit auf diese Weise bedürfnisorientiert klärst, ist kleiner als ein 6er im […]
[…] erreichst du, indem du auf die Bedürfnisebene […]