Stärke die Verbindung

zu deinem Kind

Bedürfnisorientierte Erziehung

Schön, dass du da bist!

Ich helfe Menschen, die Kinder begleiten ein bedürfnisorientiertes Umfeld zu gestalten, in dem sich alle wohlfühlen.

Ich bin Yvonne George, staatlich anerkannte Diplom Sozialpädagogin, Traumapädagogin, Bindungspädagogin und Yoga Teacher for Health Care.

Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Emotionale Kompetenz bei Eltern: Warum sie der Schlüssel ist, um alte Muster zu durchbrechen

Stell dir vor, du bist überfordert und gestresst.
Was du jetzt brauchst, ist Halt und Verständnis.

Stattdessen hörst du diesen Satz:

„Du bleibst jetzt hier sitzen, bis du dich beruhigt hast. Oder muss ich erst wieder laut werden?“

💔
Das ist kein Einzelfall. Das erleben Kinder täglich.
Auch heute. Auch in Räumen, die eigentlich sicher sein sollten.

Ich weiß das, weil ich:

  • als ehemalige Familienhelferin und Familiencoach hunderte Familien begleitet habe,

  • als Sozialarbeiterin in Kitas und Schulen tätig war,

  • hunderte Geschichten gehört und erlebt habe, die genau das bestätigen.

Der gemeinsame Nenner:
Es fehlt nicht an Wissen  – sondern an emotionaler Kompetenz.

Was bedeutet es eigentlich, emotionale Kompetenz zu entwickeln?

Emotionale Kompetenz ist nicht nur ein Konzept aus der Pädagogik oder Psychologie.
Es ist eine Lebenskompetenz, die wir alle brauchen, wenn wir mehr Verbindung in Beziehungen erleben wollen.

Vor allem für Menschen, die Kinder begleiten ist die emotionale Kompetenz fast schon überlebenswichtig. 

🌀 Sie beginnt mit dem Erkennen der eigenen Gefühle.
🌀 Sie wächst durch Selbstregulation in herausfordernden Momenten.
🌀 Und sie wird spürbar, wenn du deinem Kind in emotionalen Stürmen Halt gibst, statt selbst über Bord zu gehen.

Ein 2-jähriges Kind kann sich nicht selbst beruhigen.
Es braucht dich in deiner Präsenz. 

Aber dafür musst du eins nicht – perfekt sein.

Du musst nicht ruhig bleiben, wenn du schreien willst.

Alles, was du tun musst, ist DU sein.

Warum emotionale Kompetenz so dringend gebraucht wird

Wir leben in einer Zeit, in der Orientierung fehlt.

Heranwachsende orientieren sich an Influencern, sind schnellen Reizen ausgesetzt und stehen unter ständigem Druck.

Und die Erwachsenen? Machen es genauso. Auch wir sind orientierungslos.

Aber statt Kindern alles zu verbieten, wovor wir Angst haben, brauchen wir echte Lösungen.

Wenn wir ehrlich sind, dann erkennen wir: Das, was ich meinem Kind gerade verboten habe, mache ich selbst.

Ich bin die Person, die sagt: „Ich habe keine Lust mehr auf dieses Spiel“

Ich unterbreche die Kette, die über Generationen weitergegeben wurde,
indem ich bei solchen Sätzen hellhörig werde:

  • „Stell dich nicht so an.“
  • „Geh auf dein Zimmer.“
  • „Wenn du dich nicht benimmst, passiert XY.“

All das ist das alte Trauma Erbe, das sich jetzt zeigt – und nach Heilung ruft.

Es geht nicht darum, noch mehr Regeln und Verbote zu installieren.

Sonder darum, authentisch zu sein.

Ein echter Mensch sein, der Gefühle hat und den Umgang mit diesen vorlebt.

Ganz ohne Perfektion.

Die wahren Kompetenzen der Menschen sind unsere Emotionen. Unser Mitgefühl. Unsere kreative Schöpferkraft.

Und genau dafür braucht es eine neue Basis:
➡️ emotionale Kompetenz entwickeln – bei uns selbst.

3 Gründe, warum emotionale Kompetenz dein Mama-Game verändert

🦋 1. Du verstehst dein Kind tiefer

Wenn du deine eigenen Gefühle kennst, kannst du auch die Emotionen deines Kindes besser lesen.
Du erkennst, was hinter dem Wutanfall steckt – und bleibst verbunden.


Das ist der Moment, in dem dein Kind spürt: Ich bin sicher. Ich bin geliebt. Meine Gefühle dürfen sein.

Nicht, indem du sagst: „Deine Gefühle dürfen sein.“ Und im nächsten Moment schämst du dich für deine eigenen.

🦋 2. Du löst Konflikte mit Herz – nicht mit Härte

Statt anzugreifen oder nichts zu sagen, bleibst du präsent.

Du musst nicht ruhig bleiben, wenn dir nach Schreien ist. Aber du musst auch nicht automatisch angreifen, wenn du laut bist.

Du kannst auch gewalttätig sein, wenn du leise bist – der Unterschied ist immer der Angriffsgedanke.

Der Wunsch nach Angriff kann sich gegen dich selbst und gegen andere richten.

Wenn du das erkennst, wird es dir viel leichter fallen, dich selbst zu regulieren.

Weil deine Motivation Liebe ist, statt Angst.

Mitgefühl ist ein Geschenk – für dich und dein Kind.

🦋 3. Du wirst zum echten Vorbild

Emotionale Kompetenz entwickeln heißt: Du wirst zur Leuchtturm-Mama. Nicht, weil du perfekt bist. Sondern weil du echt bist. 

Alte Muster erkennen – und bewusst unterbrechen

Viele von uns sind mit Strafen, Belohnungen oder anderen Formen von Manipulation aufgewachsen.

  • Wir haben beobachtet, wie sich die Erwachsenen gestritten haben.
  • Wie sie Konflikte lösen (oder auch nicht).
  • Wir haben erlebt, wie sie mit starken Gefühlen umgehen.

Wir sind perfekt darin geworden, uns anzupassen, um in Bindung zu bleiben.

Haben besonders viel geholfen, wenn Mama gestresst war.

Wir waren ganz lieb, wenn es zu Hause wieder Streit gab.

Die meisten Menschen haben sich angewöhnt, ihre eigenen Bedürfnisse weitgehend zurückzustellen – um weiter Teil der Gruppe sein zu können.

Die das nicht getan haben, mussten sich damit abfinden, ständig Ärger zu bekommen. Das sind die kleinen Rebellen, die auch heute noch genau das Gegenteil von dem machen, was sie sollen.

Aber auch das nicht die Freiheit, nach der du dich sehnst.

Heute bist du erwachsen. Und du kannst dich entscheiden:

  • Hör auf, deine Schatten auf andere zu projizieren.
  • Befreie dich von den Ketten deiner alten Verhaltensmuster, indem du sie dir bewusst machst.
  • Entwickle emotionale Kompetenz – nicht nur für dein Kind, sondern für dich.

Du bist ohnehin schon jetzt die größte Influencerin für den Kind. Glaub es, oder nicht.

Du kennst die Realität, die deine unbewussten Angst-Mustern dir zeigen:

  • Dann schreist du deine Kinder an, obwohl du das nie wolltest.

  • Dann bleibst du in toxischen Beziehungen, die dir schadet – „wegen der Kinder“.

  • Oder du sagst Sätze, die sich wie ein Dorn in dein Herz bohren, wenn du daran denkst.

All das sollte nicht die Bestätigung sein, dass du eine schlechte Mutter bist.

Es ist der Beweis, dass du ein Mensch bist. Mit einem ängstlichen Ego.

Aber Angst ist niemals ein guter Ratgeber.

Es ist Zeit, den Zyklus der Angst zu durchbrechen

Das Gegenteil von Angst ist Liebe.

Das Gegenteil von Kontrolle ist Vertrauen.

Ja, was wir gelernt haben, fühlt sich gewohnt an.

Jede neue, unbekannte Entscheidung ist für das angespannte Nervensystem gefährlich.

Daher entscheiden sich die meisten Menschen täglich gegen die Liebe, gegen Vertrauen, gegen neue Wege – weil es sich nicht vertraut anfühlt.

Und genau deswegen bin ich hier, um dich möglichst täglich daran zu erinnern, dein Ding zu machen.

Der Freude zu folgen. (Denn hinter der Freude versteckt sich die Liebe)

Und mutig die alten Pfade zu verlassen – einfach nur, weil du keine Lust mehr auf die alten Wege hast.

Es gibt so viele Möglichkeiten, emotionale Kompetenz zu entwickeln:

  • in der Therapie

  • im Coaching oder Mentoring

  • durch tägliche Selbstreflexion

  • durch Räume, in denen du dich sicher fühlst

Ich begleite Mütter genau auf diesem Weg. Nicht mit Dogmen, Druck oder „du sollst“.

Sondern mit Mitgefühl, Vertrauen und radikaler Selbstliebe.

Fazit: Emotionale Kompetenz bei Eltern bedeutet – Je mehr du fühlst, desto klarer wird dein innerer Kompass

Kinder brauchen keine perfekten Eltern – sie brauchen die Begleitung emotional kompetenter Bindungspersonen, von denen sie lernen, wie die Welt funktioniert.

Dein Kind hat dich gewählt.

Hör auf zu zweifeln und wähle dich auch.

Du bist die perfekte Reisebegleitung für dein Kind. ❤️

Vertraue dir. Entscheide dich für die Liebe.

 

Im Mai startet mein Gruppenprogramm „Break the Cycle“ – für Mütter, die ein sicherer Hafen für ihre Kinder sein wollen. Auch in Trigger-Momenten.

🔗 Hier kannst du dich bewerben

 

Wenn du ein JA in deinem Körper spürst, dann lade ich dich ein, dich zu verbinden.


🦋 Ich bin hier, um dich an das Wunder zu erinnern, das du in Wahrheit bist. 🍀

Entdecke deine Lebendigkeit,
Yvonne

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